R-auf-T-Phänomen

R-on-T phenomenon

Fach: Kardiologie

Zusammentreffen der Kammererregung (R-Zacke) einer sehr zeitigen ventrikulären Extrasystole mit dem absteigenden T-Schenkel („vulnerable Phase“) der vorhergehenden regulären Erregung; evtl. salvenartig gehäuft bei Myokardinfarkt (Gefahr von Kammertachykardie, -flimmern).

Verwandte Themen:

Extrasystole; Warnarrhythmien

Ausgewählte Internet-Seiten:

Cochrane Heart Group
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Selbsthilfegruppe Deutsche Herzstiftung e.V.

© Urban & Fischer 2003 – Roche Lexikon Medizin, 5. Aufl.