H., endo|krine

endocrine h.

arterielle H. infolge übermäßiger Hormonbildung, z.B. bei Phäochromozytom u. Aldosteronismus, geringer bei Cushing-Syndrom, adrenogenitalem Syndrom, im Allg. bedeutungslos bei Hyperthyreose, durch Ovulationshemmer (ist rückbildungsfähig), i.w.S. auch bei Schwangerschaftstoxikose (durch Renin-ähnliche Plazentastoffe).

Verwandte Themen:

Aldosteronismus, primärer; Phäochromozytom

Ausgewählte Internet-Seiten:

Cochrane Heart Group
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Selbsthilfegruppe Deutsche Herzstiftung e.V.

© Urban & Fischer 2003 – Roche Lexikon Medizin, 5. Aufl.