Gumma

Fach: Pathologie

„Gummiknoten“ als Bezeichnung für ein – häufig prall-elastisches – Granulom bei subakuter Entzündung (z.B. bei Hauttuberkulose, Sporotrichose), i.e.S. aber als G. syphiliticum. Bildung meist in 4 Stadien: Knotenbildung, Erweichung, geschwüriger Zerfall (Exulzeration), Rückbildung mit Vernarbung.

Verwandte Themen:

Granulom(a); Gumma syphiliticum; Gummiknoten; gummös

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G. syphiliticum

G. des Tertiärstadiums der Syphilis; v.a... (mehr)

© Urban & Fischer 2003 – Roche Lexikon Medizin, 5. Aufl.