A., kompetitiver

konkurrierende Besetzung (u. Blockierung) von Membranrezeptoren (z.B. Betarezeptoren) durch Stoffe (z.B. Betarezeptorenblocker), die die als Agonisten wirksamen physiologischen Transmitter (z.B. Catecholamine) oder deren Analoga (z.B. Sympathomimetika) verdrängen, jedoch nicht zur Auslösung der physiol. Reaktion befähigt sind.

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Deutsche Gesellschaft für Biochemie und Mikrobiologie

© Urban & Fischer 2003 – Roche Lexikon Medizin, 5. Aufl.